Deutschkurse für Geflüchtete Sommersemester 2020

20. April 2020 – 25. September 2020

ITAP e.V.
Colbestraße 19, 10247 Berlin
U5 Samariterstraße

Büro-Sprechzeiten:
Montag & Mittwoch von 10-12 Uhr und 18-20 Uhr
Tel.: 030 48811477 (zu Bürozeiten)

E-Mail: togoactionplus@googlemail.com

Kurs-Zeiten:

  • A1.1 Montag-Dienstag-Mittwoch 10-12 Uhr/16-18 Uhr
  • A1.2 Montag-Dienstag-Mittwoch 10-12 Uhr
  • A1.2 Montag-Dienstag-Mittwoch 16-18 Uhr
  • A2.1 Montag-Dienstag-Mittwoch 18-20 Uhr
  • A2.2 Montag-Dienstag-Mittwoch 18-20 Uhr
  • A2.2 Donnerstag-Freitag  10-12 Uhr
  • B1 Donnerstag- Freitag  10-20 Uhr

Anmeldung/Einstufungstermine:
Montag-Freitag, 10-12 Uhr- 18-20 Uhr

Bitte zur Anmeldung den Semesterbeitrag von einmalig 70€ mitbringen.

Wir freuen uns auf Euch!

Studie “Das Smartphone, bitte! Digitalisierung von Migrationskontrolle in Deutschland und Europa”

Handydatenauswertung bei Geflüchteten ist teuer, unzuverlässig und gefährlich.

Die Studie „Das Smartphone, bitte! Digitalisierung von Migrationskontrolle in Deutschland und Europa“ befasst sich mit der im Jahr 2017 eingeführten Analyse elektronischer Datenträger durch das BAMF. Wenn eine asylsuchende Person weder Pass noch Passersatzdokument vorweisen kann, ist die Behörde dazu berechtigt, ihr Smartphone auszuwerten, um Hinweise auf Identität und Herkunft zu erhalten. Diese Praxis verletzt das Grundrecht auf Vertraulichkeit und Integrität informationstechnischer Systeme von zigtausenden Menschen – für wenig aussagekräftige Ergebnisse.

[…]

Quelle und ganzer Artikel: https://freiheitsrechte.org/studie-handydatenauswertung/

Link zur Studie: https://freiheitsrechte.org/home/wp-content/upload/2019/12/GFF-Studie_Digitalisierung-von-Migrationskontrolle.pdf

Gemeinsame Statement zum Migrationspolitischen Forum

Gemeinsames Statement verschiedener Organisationen (Aufzählung siehe PDF-Dokument unten) zum Migrationspolitischen Forum am 9. Januar 2020 in Berlin:

Abschottung, Tod und Angst dürfen keine „Europäische Lösung” sein

Am Donnerstag, den 09. Januar 2020, kommen beim Migrationspolitischen Forum (MPF) Akteur*innen aus Politik, Behörden und Wissenschaft zusammen. Unter dem Titel ‘Agenturen (Frontex / EASO) als Rückgrat einer „Europäischen Lösung“ lädt der Direktor des MPF, Daniel Thym, in die Landesvertretung Baden-Württemberg beim Bund. Im Kern geht es bei dem Forum um die beiden europäischen Institutionen, die bei der Ankunft Asylsuchender an den EU-Außengrenzen eine immer mächtigere Rolle spielen.

Gesamtes Statement hier als PDF.