Vielen Dank!

Danke an alle, die Solidarität mit Geflüchteten erkennen und sich einsetzen, damit die Souveränität der Ukraine und Frieden in der Ukraine gewahrt werden. Euer unermüdlicher Einsatz ist nicht nur zu schätzen, sondern auch ermutigend. Wir stehen hinter allen Geflüchteten und hoffen auf eine dauerhafte Lösung für die Ukraine.

Euer ITAP e.V.

Kundgebung für Frieden in der Ukraine am 24.02.

Die Initiative Togo Action Plus e.V. / Berlin-Friedrichshain ruft zur Kundgebung am Freitag, den 24. Februar 2023 auf.

Wir sind gegen Krieg und gegen jede Gewalt, die das Leben von Menschen gefährdet. Wir wissen, wann ein Krieg beginnt, aber wissen nicht, wann er endet. Wir verurteilen die derzeitige Situation, die bereits Opfer gefordert hat. Wir rufen zu konkreten und klaren Maßnahmen der westlichen Regierungen auf, um die Ukraine so zu unterstützen, dass sie die besetzten Gebiete befreien kann und souverän bleibt, um den Frieden in der Ukraine wiederherzustellen; deshalb rufen wir zu einer Kundgebung gegen den Krieg in der Ukraine auf, am Freitag, den 24. Februar 2023 um 14 Uhr.

Ziel der Kundgebung ist, unsere Solidarität mit allen Geflüchteten, die diesem grausamen Krieg entkommen sind, zu bekunden.

In Afrika sind viele Länder, u.a. Togo, Burkina-Faso, Mali und Niger, ebenfalls mit Terrorismus oder Krieg konfrontiert. Diese Situation hat auch schon mehrere Opfer gefordert. Der Terrorismus gewinnt nach wie vor an Gebieten, Menschen fliehen, Menschen sterben. Es muss etwas gemacht werden!

Schließt euch uns an, damit wir alle NEIN zum Krieg und Terrorismus sagen!

Motto: Frieden in der Ukraine!

Am Freitag, 24. Februar 2023 um 14 Uhr.

Ort: U-Bhf. Samariterstraße / zwischen Frankfurter Allee 50 und 52

Danke an alle, die mit uns gegen den Krieg in der Ukraine demonstriert haben

Wir haben uns sehr über Eure wunderbare Teilnahme und die tolle Stimmung bei unserer Friedensdemonstration gegen den Krieg in der Ukraine gefreut. Vielen Dank an alle Teilnehmer*innen, die diese Demonstration zu einer gelungenen Veranstaltung gemacht haben.

Wir hoffen, dass unsere Botschaft weitergegeben wurde und werden immer für alle Geflüchtete da sein. Sei es für Deutschkurse oder diverse Beratungen, unsere Tür ist immer offen.

Demo gegen den Krieg in der Ukraine am 26.03.2022 in Berlin

Demonstration im Kiez, Motto: Frieden in der Ukraine. Am 26. März 2022 um 13 Uhr, U-Bhf. Warschauerstr.

Die Initiative Togo Action Plus e.V. / Berlin-Friedrichshain ruft zur Demonstration am Samstag, den 26. März 2022 auf.

Wir sind gegen Krieg und gegen jede Gewalt, die das Leben von Menschen gefährdet. Wir wissen, wann ein Krieg beginnt, aber wissen nicht, wann er endet. Wir verurteilen die derzeitige Situation, die bereits Opfer gefordert hat. Wir rufen zu konkreten und klaren Maßnahmen der westlichen Regierungen auf, um den Frieden in der Ukraine wiederherzustellen, deshalb rufen wir zu einer Demonstration gegen den Krieg in der Ukraine auf, am Samstag den 26. März 2022 um 13 Uhr. Ziel der Demonstration ist unsere Solidarität mit allen Geflüchteten, die diesem grausamen Krieg entkommen sind, zu bekunden.

Schließt euch uns an, damit wir alle NEIN zum Krieg sagen!

Motto: Frieden in der Ukraine. Am Samstag, 26. März 2022 um 13 Uhr
Treffpunkt: U-Bhf. Warschauerstr.
Route: Warschauerstr, Frankfurter Tor, Frankfurter Allee, Samariterstr., U-Bhf. Frankfurter Allee und zurück über Frankfurter Allee, Samariterstr., Frankfurter Tor.

Die Abstandsregel ist einzuhalten, sowie ein Mund-Nasen-Schutz zu tragen.

Nein zum Rassismus

Die Ukraine ist mit einem furchtbaren Krieg konfrontiert. In einem früheren Beitrag haben wir diesen Krieg verurteilt und unsere Solidarität mit allen Kriegsvertriebenen und Opfern zum Ausdruck gebracht. Genauso, wie wir diesen Krieg verurteilen, verurteilen wir in diesem Artikel auch die rassistischen Praktiken, denen afrikanische Studenten an den Grenzen der Ukraine ausgesetzt sind.

Mehrere Quellen berichten, dass afrikanische Studenten, die vor dem Krieg in der Ukraine fliehen wollen, an der polnischen Grenze aufgrund ihrer Hautfarbe daran gehindert werden, die Grenze zu überqueren. Mustapha, ein Student aus Guinea, der an der Grenzüberschreitung gehindert wurde, berichtet in einem Video, das auf der Website infomigrant.net veröffentlicht wurde: “Man hat uns gesagt, dass Schwarze nicht einreisen dürfen …”.

In einem Artikel zum selben Thema, der am 4. März auf RFI veröffentlicht wurde, sagte die EU-Kommissionschefin auf einer Pressekonferenz in der ukrainischen Botschaft in Nairobi: “Alle Nachbarländer der Ukraine tun ihr Möglichstes, um alle Geflüchtete in Sicherheit zu bringen, unabhängig von ihrer Nationalität, ihrer Rasse, ihrem Geschlecht oder ihrem Alter. Wenn es einzelne Fälle gegeben hat, in denen einige Menschen nicht unter guten Bedingungen angekommen sind, so ist dies auf den Zustand der allgemeinen Verwirrung zurückzuführen”. Dies sind Äußerungen, die wir als Reproduktion von Rassismus bezeichnen. Die EU versucht, die wahren Fakten zu widerlegen, indem sie von einem “Einzelfall” spricht, während mehrere Afrikaner*innen weiterhin an der Grenze zwischen der Ukraine und Polen zurückgewiesen werden.
Wir verurteilen diese Haltung der EU und fordern, dass alle Geflüchtete unabhängig von ihrer Herkunft und Hautfarbe unterstützt werden, denn das menschliche Leben ist wichtig. Wir sagen Nein zu Rassismus gegen Schwarze Menschen und drücken noch einmal unsere tiefste Solidarität mit allen Vertriebenen und Opfern dieses Krieges aus. Was wir brauchen, ist Solidarität und nicht Rassismus, wie es die Europabgeordnete Dr. Pierrette Herzberger-Fofona in ihrem Artikel ausdrückt: https://herzberger-fofana.eu/2022/03/02/racism-instead-of-solidarity-the-situation-of-african-students-on-the-borders-of-ukraine/

Quellen:

L’UE au Kenya veut éteindre la polémique sur le sort des Africains qui fuient l’Ukraine – https://rfi.my/8Dgr.W
Vidéo: “On nous a dit que les Noirs n’entraient pas…” Des Africains refoulés à la frontière Ukraine-Pologne: http://infomi.gr/1Bpj.W
https://herzberger-fofana.eu/2022/03/02/racism-instead-of-solidarity-the-situation-of-african-students-on-the-borders-of-ukraine/