Kategorie: Residenzpflicht
26.09.: Infoveranstaltung Asylrecht/Aufenthaltsgesetz, zur aktuellen Asylrechtsverschärfung
Am Samstag, den 26 September 2015, um 15 Uhr in der Colbestraße 19 (Berlin-Friedrichshain).
Ist die Residenzpflicht abgeschafft?
Haben die Politiker*innen, die gegen die Abschaffung der Residenzpflicht waren, endlich verstanden, dass Bewegungsfreiheit ein Menschenrecht ist?
Seit Jahren wird das Aslyrecht in der BRD kritisiert. Immer wieder kommt es zu Todesfällen von Geflüchteten, die jahrelang in den Asyllagern leben müssen. Die Situation: Die Heime stehen isoliert im Wald, Kakerlaken sind in Zimmern und Betten, Ratten halten sich im Lager auf. Die meisten Menschen werden depressiv und stehen mit ihren Problemen alleine da. Die Menschen müssen ihr Leben unter fortgesetzter Duldung oftmals über 10 oder 15 Jahre in den Lagern fristen, ohne Perspektive, zermürbt, körperlich und seelisch krank.
Zusätzlich sind sie Repressionen der Ausländerbehörde und des Sozialamtes, der Polizei und der Justiz ausgesetzt. Die Geflüchteten haben jetzt die Chance sich zu bewegen. Die Verschärfung der Sondergesetze gegen Geflüchtete in der BRD geht aber weiter und ist noch immer an der Tagesordnung.
Der Rechtsanwalt Volker Gerloff wird auf das deutsche Asylrecht, die aktuelle Asylrechtsverschärfung und die Praxis der Duldung
eingehen. Er wird auch über seine eigenen Erlebnisse und Erfahrungen als Verteidiger für Geflüchtete sprechen.
Programm
15.00 Uhr: Vorstellungen
15.15 Uhr: Beginn der Veranstaltung mit RA Gerloff (Asylrecht/ Aufenthaltsgesetz)
16.00 bis 16.30 Uhr: Pause / Essen.
16.30 Uhr: Fragen und Antworten, Stellungnahmen
17.00 Uhr: Ende der Veranstaltung
*Eintritt frei!*
organisiert von der Initiative Togo Action Plus e.V.
29.08.: Infoveranstaltung Asylrecht/Aufenthaltsgesetz, zur aktuellen Asylrechtsverschärfung
Am Samstag, den 29 August 2015, um 15 Uhr in der Colbestraße 19 (Berlin-Friedrichshain).
Ist die Residenzpflicht abgeschafft?
Haben die Politiker*innen, die gegen die Abschaffung der Residenzpflicht waren, endlich verstanden, dass Bewegungsfreiheit ein Menschensrecht ist?
Seit Jahren wird das Aslyrecht in der BRD kritisiert. Immer wieder kommt es zu Todesfällen von Geflüchteten, die jahrelang in den Asyllagern leben müssen. Die Situation: Die Heime stehen isoliert im Wald, Kakerlaken sind in Zimmern und Betten, Ratten halten sich im Lager auf. Die meisten Menschen werden depressiv und stehen mit ihren Problemen alleine da. Die Menschen müssen ihr Leben unter fortgesetzter Duldung oftmals über 10 oder 15 Jahre in den Lagern fristen, ohne Perspektive, zermürbt, körperlich und seelisch krank.
Zusätzlich sind sie Repressionen der Ausländerbehörde und des Sozialamtes, der Polizei und der Justiz ausgesetzt. Die Geflüchteten haben jetzt die Chance sich zu bewegen. Die Verschärfung der Sondergesetze gegen Geflüchtete in der BRD geht aber weiter und ist noch immer an der Tagesordnung.
Der Rechtsanwalt Volker Gerloff wird auf das deutsche Asylrecht, die aktuelle Asylrechtsverschärfung und die Praxis der Duldung
eingehen. Er wird auch über seine eigenen Erlebnisse und Erfahrungen als Verteidiger für Geflüchtete sprechen.
Programm
15.00 Uhr: Vorstellungen
15.15 Uhr: Beginn der Veranstaltung mit RA Gerloff (Asylrecht/ Aufenthaltsgesetz)
16.00 bis 16.30 Uhr: Pause / Essen.
16.30 Uhr: Fragen und Antworten, Stellungnahmen
17.00 Uhr: Ende der Veranstaltung
*Eintritt frei!*
organisiert von der Initiative Togo Action Plus. e.V
Anlässlich von 25 Years Scharni 38 am 29.08.2015. Mehr Infos: http://25ys38.noblogs.org/
Infoveranstaltung Asylrecht/Aufenthaltsgesetz, 21.02., 18 Uhr, Colbestr. 19
Infoveranstaltung Asylrecht/Aufenthaltsgesetz
Veranstaltung der Initiative Togo Action Plus e.V mit Rechtsanwalt Volker Gerloff zum Thema Asylrecht/Aufenthaltsgesetz in der BRD und Residenzpflicht
Am Samstag, den 21. Februar 2015, um 18 Uhr in der Colbestraße 19 (Berlin-Friedrichshain).
Ist die Residenzpflicht abgeschafft? Am 20. Januar 2015 hat der Landkreis Saalekreis (Merseburg) Sachsen Anhalt, die Geflüchteten informiert, dass keine räumliche Beschränkung mehr besteht.
ITAP e.V war vor Ort, hat dokumentiert und wird berichten.
Zwei Geflüchtete aus Sachen Anhalt werden über ihre prekäre Situation berichten.
Haben die Politiker*innen, die gegen die Abschaffung der Residenzpflicht waren, endlich verstanden, dass Bewegungsfreiheit ein Menschensrecht ist?
Seit Jahren wird das Aslyrecht in der BRD kritisiert. Immer wieder kommt es zu Todesfällen von Geflüchteten, die jahrelang in den Asyllagern leben müssen. Die Situation: Die Heime stehen isoliert im Wald, Kakerlaken sind in Zimmern und Betten, Ratten halten sich im Lager auf. Die meisten Menschen werden depressiv und stehen mit ihren Problemen alleine da. Die Menschen müssen ihr Leben unter fortgesetzter Duldung oftmals über 10 oder 15 Jahre in den Lagern fristen, ohne Perspektive, zermürbt, körperlich und seelisch krank.
Zusätzlich sind sie Repressionen der Ausländerbehörde und des Sozialamtes, der Polizei und der Justiz ausgesetzt. Die Geflüchteten haben jetzt die Chance sich zu bewegen. Die Verschärfung der Sondergesetze gegen Geflüchtete in der BRD geht aber weiter und ist noch immer an der Tagesordnung.
Der Rechtsanwalt Volker Gerloff wird auf das deutsche Asylrecht und die Praxis der Duldung
eingehen. Er wird auch über seine eigenen Erlebnisse und Erfahrungen als Verteidiger für Geflüchtete sprechen.
Programm
18.00 Uhr: Vorstellungen
18.15 Uhr: Beginn der Veranstaltung mit RA Gerloff (Asylrecht/ Aufenthaltsgesetz)
19.50 Uhr: Bericht von zwei Geflüchteten aus Sachsen-Anhalt über ihre prekäre Situation im Lager
20.00 bis 20.30 Uhr: Pause und Küfa
20.30 Uhr: Fragen und Antworten, Stellungnahmen
21.00 Uhr: Ende der Veranstaltung
*Eintritt frei!*
Ort
Initiative Togo Action Plus e.V.
Colbestr. 19
10247 Berlin
U5 Samariterstraße
Kontakt
Mail: togoactionplus@googlemail.com
Telefon: 0176-38113135
Einladung als PDF: Veranstaltung_Asylrecht_2-15
Stoppt die drohende Verschärfung des Asylrechts! – Demo 05.12. 2014, 14 Uhr, Potsdamer Platz
Stoppt die drohende Verschärfung des Asylrechts!
Für eine wirkliche Bleiberechtsregelung für langjährig Geduldete!
Demonstration am Freitag, 5. Dezember 2014, 14 Uhr, Potsdamer Platz
Die Bundesregierung wird Anfang Dezember einen Gesetzesentwurf mit dem sperrigen Titel „zur Neubestimmung des Bleiberechts und der Aufenthaltsbeendigung“ veröffentlichen. Doch die angekündigte Bleiberechtsregelung für langjährig Geduldete wird so gut wie keinem der Betroffenen zugute kommen. Stattdessen entpuppt sich die Gesetzesänderung als die umfassendste Verschärfung des Asylrechts seit 1993. Alle Flüchtlinge im Dublin-Verfahren, die in einem anderen EU-Land registriert sind, sollen in Abschiebungshaft gesperrt werden. Das betrifft gut ein Drittel aller Flüchtlinge.
Und auch für die rund 95.000 Flüchtlinge mit dem Status der „Duldung“, wird sich nichts zum Guten wenden. Ihr Leben soll weiterhin so unerträglich wie möglich gemacht werden, um sie zur „Mitwirkung“ bei der eigenen Abschiebung zu erpressen. Sie werden mit Arbeitsverbot und „Residenzpflicht“ belegt, müssen mitunter Jahrzehnte in Lagern wohnen und erhalten gekürzte Sozialleistungen. Sie sind zu einem Vegetieren außerhalb der Gesellschaft verdammt, ohne Chancen und Perspektiven.
Keine Verschärfung des Asylrechts! Für eine menschenwürdige Asylpolitik!
Weg mit Arbeitsverboten, Einreisesperren und Abschiebehaft!
Für ein Bleiberecht für langjährig Geduldete! Ohne Ausschlussgründe und für alle!
Info-Veranstaltung: Dienstag, 2.12., 19 Uhr, B-Lage (Mareschstraße 1, Neukölln)
Demo: Freitag, 5.12., 14 Uhr, Potsdamer Platz
Infos unter bglbb.blogsport.de
Veranstalter: Bündnis gegen Lager Berlin/Brandenburg, Initiative gegen Abschiebehaft, MediBüro, Borderline Europe, Fels.
Den kompletten Aufruf als PDF hier herunterladen.
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Zur Erinnerung auch nochmal ein Hinweis auf einen älteren Artikel im neuen deutschland über die Hintergründe der Initiative Togo Action Plus: http://www.neues-deutschland.de/artikel/149296.gibt-es-apartheid-in-deutschland.html